Auf in die

Medienwelt

Werkzeug der Kommunikation Medien hier.. Medien da.. Medien überall. Medien sind alles oder auch nichts. Was meinen wir mit Medien? Auf keinen Fall nicht ein antikes Land? Was dann? Medien im Sinne von …? Kommunikation! Ein Medium dient zum Zweck zu Vermitteln. So würde ich es vereinfacht in unserem alltäglichen Sprachgebrauch erklären wollen. Den Begriff brauchen wir in unserem Fall als Kommunikationsmittel, das Informationen übermittelt. Es gibt eine riesige Bandbreite von Möglichkeiten, wie Medien genutzt werden. Eine Gruppierung ist jedoch möglich:  – primäre Medien: Bei dieser Art ist der direkte Kontakt (durch Mimik, Gestik, etc.) zwischen Sender und Empfänger entscheidend. Man braucht kein Werkzeug zum Vermitteln – sekundäre Medien: Diese Kategorie benötigt seitens des Absenders ein Werkzeug zur Vermittlung an den Empfänger. Gute Beispiele sind hier: Postkarten, Briefe und Druckerzeugnisse wie Bücher oder Zeitungen – tertiäre Medien: Für diese Art werden auf beiden Seiten technische Werkzeuge benötigt. Beispiele sind hierfür Telefon, E-Mail und elektronische Massenmedien wie Rundfunk und Fernsehen  Ein kurzer und knackiger Versuch den Begriff zu erklären. Tiefer würde ich es, von der Theorie her, nicht weiter wagen wollen. Dafür ist meine Angst zu groß, in ein Fettnäpfchen zu landen. Besser ist es, die Sache praktisch näher zu bringen. Und wie geht das am besten? *trommelwirbel* Mit einem Beispiel:

In Taschenform – Die Visitenkarte

Klein, handlich, kompakt. So kann Werbung auch funktionieren. Visitenkarten sind das persönliche Aushängeschild in der Öffentlichkeit. Sie passen in jedes Portmonee rein und kann somit überall mitgenommen werden.  Zu dem sind die Kontaktdaten gleich aufgelistet und für die Übergabe muss eine aktive Interaktion passieren. Die persönliche Übergabe einer Visitenkarte wird eher in Erinnerung bleiben, als eine normale Werbe-Mail. Schwierig finde ich es jedoch wie man solch eine Visitenkarte übergeben soll. Vor allem so unterschwellig wie möglich ohne dass es blöd rüberkommt. Okay, vielleicht bin ich noch nicht so professionell veranlagt, deshalb finde ich so eine Übergabe noch etwas affig. Da muss man subtil sein. Es ist aber ein persönlicher und dennoch professioneller Weg, um sich gut zu vermarkten. Die Visitenkarte darf auch nicht zu kurz kommen. Ansprechendes Design und klare Struktur machen deine Visitenkarte nicht nur zu einem Stück wertvolles Papier, nein, du machst aus ihnen ein besonderes Stück deiner Identität. Deshalb sollte sie auch nicht langweilig gestaltet sein. Einfach gesagt: Es ist das perfekte Medium für die erste Kontaktaufnahme.